Worst Case Scenario eingetreten: Nach Stromausfall tot

3 unabhängig über Internet / Ethernet mit dem Browser oder aus dem Desktop gesteuerte Steckdosen. Ein Webserver in der Steckdosenleiste kommuniziert mit dem Netzwerk.
Forumsregeln
Bei Problemen bitte immer:

1. Steckdosenleistentyp: (HOME, PRO) wenn möglich Seriennummer.
2. Windows-(Betriebsystem) und Browserversion.
3. Netzwerktyp: (DSL-Router, Firmennetzwerk, Crosskabel).

angeben. Danke
tempelmann
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Worst Case Scenario eingetreten: Nach Stromausfall tot

Beitrag von tempelmann » Mittwoch 25. Juli 2012, 11:51

Meine NET-PwrCtrl-HOME, Firmware 3.3 (glaube ich) war mit fester IP so konfiguriert, daß nach einem Stromausfall die Dosen wieder aktiviert werden sollen.

Blöderweise hatte ich neulich einen Ausfall und danach blieben alle Dosen abgeschaltet. So waren meine 2 Server dann fast 2 Tage offline deswegen. Sehr ärgerlich.

Jemand mußte dann (übers Wo-Ende) ins Büro und konnte dann immerhin die Dosen über die Taster wieder einschalten.

Wie kann das passieren? Da gibt's doch sicher eine Pufferbatterie? Oder geht das alles per Flash-ROM?

Weiterhin kann ich die Leiste seitdem nicht mehr ansprechen. Ich bin nicht vor Ort. Die Leiste läßt sich weder über die feste IP, noch an 192.168.0.244 noch über Zerokonf finden.

Da da Macs dran hängen, läßt sich auch "NET-PwrCtrl Sucher.exe" nicht benutzen. Was macht das Programm denn? Ping es JEDE Adresse im Zeroconf-Adreßraum an? Oder nur bestimmte? Dann kann ich das selbst probieren.

tempelmann
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Re: Worst Case Scenario eingetreten: Nach Stromausfall tot

Beitrag von tempelmann » Mittwoch 1. August 2012, 19:39

Ich mittlerweile mein eigenes Ping-Programm geschrieben, und das findet nur eine andere Adresse in dem Subnet. Allerdings reagiert die Kiste dennoch nicht, wenn ich die IP im Browser anzusprechen versuche. Das Teil scheint also ziemlich tot zu sein.

Was nun? Gibt's da noch Garantie drauf?

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